Dank

Durch Munae Sabbah aus Syrien durfte ich Bauchtanz in seiner ursprünglichen Form erlernen (ab 1989). Auf meinem weiteren Weg mit dem Orientalischen Tanz lernte ich bei Feyrouz, Havva und Bassiema, Momo Kadous und vielen anderen hervorragenden TänzerInnen.


Mit Li Littschwager-Drechsel lernte ich Anfang der 90er Jahre die Jahreskreisfeste kennen und viel über die Hintergründe der Frauenspiritualität und wie sie jetzt für uns Frauen lebbar ist.


Arend Jan te Biesebeek, Oshi, Sylvia Wollwert, Regina Fuhrmann und noch einige mehr, sind Lehrer im Bärenstamm von denen ich in den 90er Jahren viel von meinem Wissen über indianische Zeremonien (Schwitzhütte nach Sun Bear, Medizinrad und Heilige Pfeife) bekommen habe.


James Spotted Elk, ein Lakota, führte mich 1991, in den USA, ein in die Schwitzhüttenzeremonie, erklärte mir die Grundstruktur und vertraute mir die Heilige Pfeife seiner Familie an, damit sie mich während einer Visionssuche begleitete.


Bei Hermann Strohmeier konnte ich 1999 meine ersten Schamanischen Reisen erleben, sowie schamanische Heilmethoden, wie Seelenrückholung, Extraktion, Körperreise und Heilen auf Entfernung erlernen.


Dusty Miller aus England brachte mich in Kontakt mit der Welt der Baumdryaden. Die von ihm gefertigten LebensHölzer sind mir bei meiner schamanischen Arbeit eine große Hilfe.

Jên Miller aus England lehrte mich das Ritual zur Wiederheiligung der Gebärmutter und initiierte mich 2006 zur Priesterin der Göttin. Ich danke ihr und ihrem Mann Dusty für die liebevolle Aufnahme in die Familie.


Ailo Gaup, dem Samischamanen aus Norwegen, danke ich für eine enorme Erweiterung meines schamanischen Horizontes und meiner Heilarbeitsmöglichkeiten. In Norwegen rief mich ein Berg und als ich dort war sprach er mit mir.   Danke für die Zeit mit ihm und allein in der norwegischen Tundra.


Elisabeth Orea aus Mexiko lehrte mich, mit Heiliger Geometrie und Gesang Energien auszugleichen oder zu entfernen.

 

Wai Turoa Morgan aus Neuseeland und Bal Gurung mit Phulmaya aus Nepal gaben aus ihren Ländern altes Wissen weiter.

 

Ich danke für die Anhebung meines Lichtkörpers durch die Munay Ki Riten, übertragen durch den Q'ero Schamanen Don Eduardo Chura Apaza.

 

Susanne Schänzlin lehrte mich Craniosacrale Therapie auf eine sehr feine, tiefgehende Weise.

 

Die Kunst der Chirologie (Handlesen) durfte ich von Jyoti Grüner und Irmgard Wenzel erlernen.

 

Ein großes Glück war die Begegnung mit meiner sprituellen Maorifamilie (Neuseeland). In der Zeit, die ich bei Petera Reid und Karena Cherrington lebte, teilten sie viel von ihrem Verständnis und Wissen um unsere Ahnen. Dies eröffnete mir neue Wege in der Verbindung und zur Heilung der Ahnenlinien.

 

Die Dorntherapie und Breussmassage erlernte ich von Helmuth Koch.


Außer den hier angeführten, wurde ich noch von vielen Lehrern, Patienten und anderen weisen Menschen inspiriert.


Ich danke meiner Mutter, die während meiner Buchbinderlehre meine Meisterin war und mich im Lauf der Zeit weit mehr gelehrt hat als einfaches Handwerkswissen. Ihr hervorragendes Können begleitete mich auch während der zwei Jahre auf der Meisterschule und danach leitete ich mit ihr zusammen noch 6 Jahre lang den elterlichen Betrieb, bevor ich 1992 ins Allgäu zog und mich dort selbstständig machte.

 

Ich danke meinem Sohn Cyril, daß er mich so ein langes Stück Weg begleitet hat. Er war mir ein großer Lehrer und ich freue mich, daß er seinen eigenen Weg findet.

 

Mein größter Dank an meinem Mann Martin Adam. Seit 1999 ist er mein Weggefährte und mein bester Freund. In vielen Zeremonien haben wir zusammengearbeitet, Gruppen geleitet und uns gegenseitig gefördert. Er ist mein schärfster Kritiker und meine größte Unterstützung.

 

Aus ganzem Herzen danke ich besonders meinen Krafttieren und Helfern aus der geistigen Welt für so viele Jahre der gemeinsamen Abenteuer und Heilungssitzungen. Danke für die Inspirationen, Wissenseingebungen und Unterstützung.

 

Ich verneige mich vor der göttlichen Weisheit und Führung die ich in meinem Leben erfahren darf und dem Weg der Verbundenheit mit allem was ist, der Freude und der Liebe.